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28.04.2014 22:33
Gravierende Sicherheitslücke im Internet-Explorer
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In den Versionen 6 bis 11 des Internet Explorers ist nun eine Sicherheitslücke bekannt geworden, die Angreifern einen Fernzugriff auf den Rechner ermöglicht. Um die Sicherheitslücke auszunutzen, muss der User zunächst eine entsprechend präparierte Webseite aufrufen. Dazu kann er zum Beispiel über einen Link in einer E-Mail oder via Werbung gebracht werden.
Selbst die US-Regierung hält die Sicherheitslücke für gravierend genug, um davor zu warnen.
In den Versionen 10 und 11 gibt es eine Abhilfe:
Unter "Extras > Internetoptionen > Erweitert > Sicherheit" muss man dazu je einen Haken bei "Erweiterten geschützten Modus aktivieren" und "64-Bit-Prozesse für erweiterten geschützten Modus aktivieren" (nur 64bit-Version) setzen.
Benutzern älterer Versionen des Internet-Explorers ist ohnehin geraten ein Update auf die neueste Version durchzuführen.
Quellen:
technet.microsoft.com
Heise
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